Moxen



Indikationen:I
- allgem. Schwächezeichen, Abwehrschwäche
- Durchblutungsstörungen
- Regelstörungen
- Durchfall
- Korrektur der Steißlage eines Ungeborenen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Asthma und Bronchitis

Wirkung auf den Organismus:
- Anregung des Qi- Flusses
- Förderung der Gewebsdurchblutung
- beruhigende Wirkung
- wundheilungsfördernde Wirkung
- Immunsystem stärkend



Bei der Moxibustation, wird das getrocknete Kraut des Beifusses (artemesia vulgaris)
zur Erwärmung ausgewählter Akupunkturpunkte und/oder
bestimmter Meridiane verwendet.
Es entsteht eine wohltuende Wärme, die auch eine anregende oder Blockade- lösende Wirkung hat.
1. Moxen mit der Moxa-Zigarre ist die gebräuchlichste Methode.
Das Kraut ist zu einer Zigarre zusammengerollt. Die glimmende Zigarre wird relativ nah an die betroffene Haustelle (meist ein bestimmter Akupunkturpunkt) gehalten und bleibt so lange dort, bis eine deutliche Wärme zu spüren ist. Man kann den Abstand zur Haut gut regulieren und die Wärme individuell dosieren.

2. Moxen mit Zwischenlage
Hier wird getrocknetes Moxa-Kraut zu einem kleinen Kegel geformt, der auf eine gelöcherte Zwischenlage aus einer Ingwer- oder Knoblauchscheibe auf den bestimmten Akupunkturpunkt gelegt und abgebrannt wird. Der Kegel wird zu einem anderen Punkt verschoben sobald sich ein starkes Hitzegefühl entwickelt und sich die Haut gerötet hat. Man nennt dieses Verfahren " indirektes Moxen".


 

Preis

30 Min. 40.00 Sfr.